Details zur Veranstaltung

Rock 

Sa 22.03.2025 20:00 Opportunity

Eintrittspreise:

23 €

20 €

Ermäßigung (Schüler*innen/Studierende) 3,00 €, wird an der Abendkasse ausgezahlt.
Bitte gültigen Ausweis mitbringen.

Die Veranstaltung ist teilbestuhlt
 

 

Warum ist es auf einem Opportunity-Konzert so mucksmäuschenstill? Weil das Publikum jeden Ton hören will! Denn dieses Trio ist anders. Außergewöhnlich anders. Mehrstimmiger Gesang, einzigartige Arrangements und jedes Bandmitglied für sich ein Meister an seinem Instrument: Ein Abend mit Opportunity ist eine genussvolle musikalische Entdeckungsreise in die Welt unvergesslicher und vergessener Songs, die so garantiert noch nie gehört wurden.

Opportunity sind:
Gaz (Vocals & Bass)
Aleksi Rajala (Vocals & Guitar)
Marie Fofana (Vocals & Percussion)

ALEKSI RAJALA (Vocals & Guitar) lebt für die Gitarre. Und die Gitarre lebt dank ihm. Als preisgekrönter klassischer Gitarrist, der in Helsinki und München studierte, hat er sich in der europäischen Konzertszene einen Namen gemacht. Diese technische Virtuosität trifft bei Opportunity auf die erstaunliche Fingerstyle-Perfektion des gebürtigen Finnen. So verleiht er Songs von Singer-Songwriter über Americana bis Soul ein neues Gewand.

MARIE FOFANA (Vocals & Percussion) versetzt das Publikum mit samtig-glockenheller Stimme in Verzückung und zaubert in ihrer Percussion-Küche ein wundervoll groovendes Fundament. Was in Kindertagen in einem Hamburger – man mag’s kaum glauben – Kirchenchor begann, führte geradewegs in diverse Soul- und Funkprojekte und die Klangwelten von Reggae und westafrikanischer Musik. Abseits der Bühnen der Republik gibt Marie ihre Erfahrung als Gesangslehrerin und Chorleiterin weiter.

GAZ (Vocals & Bass) leiht seine unverwechselbare Stimme seit mehr als 30 Jahren unter anderem der Kult-Band „Dr. Mablues & the detail horns“. Highlight aus dem TourKalender der Bluesdoktoren: Das legendäre Montreux-Jazzfestival und das BridgeportFestival in New York. Bei Opportunity ist er für die tiefen Töne zuständig: Während seine Finger über den Bass tanzen und seine bluesige Stimme Geschichten erzählt, hat er durchaus noch Zeit die eine oder andere Augenbraue zu heben.