Details zur Veranstaltung

Chanson / Liedermacher

Do 24.11.2022 20:00 Magdalena Ganter

AUSVERKAUFT

Support: Fee.

Eintrittspreise:

18 €

15 €

Ermäßigung (Schüler*innen/Studierende) 3,00 €, wird an der Abendkasse ausgezahlt.
Bitte gültigen Ausweis mitbringen.

Die Veranstaltung ist bestuhlt
 

 

Mal freigeistige Comedienne, mal exaltierte Diva, manchmal auch beides zusammen. Ob entrückte Denkerin und Songwriterin, sehnsüchtig Liebende oder kindliche Lebensfreudeversprüherin – Chanson Noir -Schöpferin Magdalena Ganter schlüpft auf ihrem ersten unter eigenem Namen veröffentlichten Album in viele Rollen, bleibt dabei aber immer: ganz sie selbst.

„Neo Noir" sei ein "Debüt"-Album von solcher Frische und Brillanz, dass man darüber nachgrübele, wie man die Mittdreißigerin so lange übersehen konnte, hieß es im Stern, hier entpuppe sich ein großes Songwriter-Talent. Geboren und aufgewachsen im Schwarzwald, lebt Magdalena Ganter heute in Berlin. Im vergangenen Jahr bekam sie den baden-württembergischen Kleinkunstpreis zugesprochen, vor wenigen Monaten wurde ihr Debutalbum "Neo Noir" mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet und kurz darauf landete ihr Song "Nackt" auf Nummer 1 der Liederbestenliste. Doch was heißt bei Magdalena Ganter Debut? Bereits 2011 gründete die Schauspielerin und Musikerin das Berliner Artpoptrio MOCKEMALÖR, mit dem sie Konzerte im ganzen deutschsprachigen Raum und zuletzt auch in Georgien und China gab und bisher drei Alben veröffentlichte. Seit 2018 tritt die Vollblutperformerin auch unter ihrem eigenen Namen auf. So gesehen mag es vielleicht schon verwundern, dass Magdalena Ganter bisher noch eher als Geheimtipp gehandelt wurde. Mit "Chanson noir" freilich ist ihr für ihre außergewöhnliche Mischung aus Chanson, Jazz, 20er Jahre Salon-Orchester und poetischen, wortwitzigen Texten große Beachtung geschenkt worden. Dabei schlüpft die vielseitig Begabte in viele Rollen und bleibt dabei aber immer ganz sie selbst. Magdalena kommt nun live im Duo auf "Neo Noir Tour 2022“.

 

Die Geschichte einer anhaltenden Musik- Pilger - Tour . . . Straßenmusik , Wohnzimmerkonzerte, WG-Sofakanten, Texte(n) ‚on the road’ – das ganze FEE.- Ding rollt immer vorwärts, Richtung Glücksgefühl - für Leute , zum versprühen. Längst von größeren Bühnen. Auch ausgezeichnet . Mit nem Udo Lindenberg- Preis – dem „Panikpreis“. „Unangepasste Musik“ wurde ausgepreist. Unangepasst? Kannste wohl sagen, und heißt bei ihr: Erfolg, JA: zu ihren Konditionen. Kein fake, kein Schreib-Camp, kein musikalisches Allwetterjäckchen. Aber nie gleich mit dem Kopf in den Wolken, aus denen Geld oder ein Spotify-Stream regnen könnte. Und? Geht! Jetzt, 2020, meldet sich FEE. mit neuem Album „Nachtluft“ zurück. Direkt und ehrlich. Variantenreich in Tempo und Thema. Dazu, noch eine Spur persönlicher. Ein lebhaftes, humorvolles, aber auch sinnierendes Album. FEE. löst sich ihr Versprechen ein: Arbeit, in allen Belangen an ihren Ideen, am wahrhaftigen Gefühl, am perfekten Ausdruck. Nicht fürs Label, fürs ALBUM! Passend, dachte sie, nimmt sie für Album Nummer zwei erst mal alles selbst in die Hand. Crowdfunding, „check“, Aufnahmen „check“, und am allerwichtigsten: Emotion, „check“. Letzteres, von zuckersüß bis übergeschnappt, von verträumt bis philosophisch. Ihre Songs sind ungestüme Oden ans Leben, skurrile Beobachtungen, Selbstironie, vertraute Schwesternhaftigkeit. Alles geht, was von Herzen kommt. Laut, leise, inbrünstig, intim. FEE. gehts um Ausdruck und Haltung, mal Freude, und auch mal Tränen. Gleich wie und wo wir FEE. hören. Sie springt mit und für uns befreit ins battlefield aus Herz und Geist. Ob hippiesk beseelt, poppig oder punkig. Ob im Gesangs-Ausdruck schnoddrig oder sinnlich, rauchig oder klar. Album Zwei ist nah!