Details zur Veranstaltung

Folk 

Sa 12.12.2020 20:00 Bluegrass Jamboree - Festival of Bluegrass and Americana Music 2020

Verschoben

Diese Veranstaltung ist verschoben auf Samstag, den 11. Dezember 2021

Eintrittspreise:

28,00 €

25,00 €

Ermäßigung (Schüler*innen/Studierende) 3,00 €, wird an der Abendkasse ausgezahlt.
Bitte gültigen Ausweis mitbringen.


 

 

Der legendäre „Banjo-Bus" ist im November-Dezember zur 12. Tournee des Kult-Festivals unterwegs zu den Konzerthallen der Republik. An Bord sind neben Banjos auch wieder Mandolinen, Geigen, Gitarren und der Kontrabass. Meisterlich gespielt begleiten sie die hervorragenden und wegweisenden Sänger und Sängerinnen, die den drei Top-Ensembles aus USA den unvergleichlichen Original-Sound geben. Wie so oft sind beim Jamboree Künstler zu sehen, die bisher noch nie in Europa zu erleben waren. Dies ist ein wichtiger Aspekt des Konzeptes, dem Publikum hierzulande auch neue Trends und Projekte im Bluegrass-Kosmos vorzustellen und zu dokumentieren.

Buffalo Gals(Neo-Traditional Bluesy Stringband)

The Farmer & Adele(Western Swing)

Kody Norris Show(Classic High Energy Bluegrass)

Festival Finale Session

2009 rollte der erste „Banjo Bus" mit drei Bands durchs Land. Bluegrass Impresario Rainer Zellner von der Tübinger Konzertagentur Music Contact, selbst lange aktiver Bluegrass-Musiker, hatte eine Vision:

RZ: „Ich muss ihn bekannt machen, diesen einmaligen Sound aus wilden, keltischen Geigenstücken, archaischen Balladen, schwarzem Blues und Swing sowie Gospel und Spirituals, wie er nur so im abgelegenen Südosten in den 1940er Jahren hat entstehen können und der sich bis heute immer wieder neu erfindet. Jamboree als Begriff für ein gemeinsames Fest wird in den USA traditionell für Festivals und Radio Shows verwendet. Das passt perfekt zu meinem Konzept mit drei Bands und gemeinsamem Finale aller Musiker."

Jeden Tag eine andere Stadt, ein andere Konzerthalle, ein anderes Hotel - und das über 25 Tage lang! Diese Form eines reisenden Bluegrass „Festivals" ist einmalig in Europa, wird in den USA bestaunt und anfragende Künstler stehen mittlerweile Schlange. Auf der langen Tour entsteht unter Künstlern und Crew eine verschworene Gemeinschaft auf der Basis von gegenseitiger Wertschätzung und Freundschaft - etwas dass sich in der ganz besonderen Atmosphäre der Jamboree-Show zeigt.

RZ: „Im ersten Jahr wusste noch niemand wovon wir reden, mittlerweile hat sich eine enthusiastische Fangemeinde gebildet und viele Medien unterstützen das Thema. Ich bestehe auf höchster künstlerischer Qualität und Originalität und reise regelmäßig nach USA. Schließlich will ich jedes Jahr ein neues, gut abgestimmtes Programm, mit Entdeckungen und kommende Stars der Szene präsentieren."